Schleierkraut

Die zarten Schleierkraut-Wölkchen – jetzt auch bunt gefärbt!


In der Floristik wird Schleierkraut vor allem als Beiwerk verwendet. Es lockert Blumensträuße auf und sorgt für Volumen. Besonders beliebt ist es wegen seiner edlen Ästhetik für Brautsträuße und andere Hochzeits-Dekorationen. Im Zuge des Vintage-Trends wird ihm zunehmend auch die Rolle des Hauptdarstellers in der Vase zuteil. Die Stiele des Schleierkrauts zeichnen sich durch ein langes Vasenleben aus.

Schleierkraut (bot. Gypsophila paniculata) hat einen stark verzweigten Wuchs. Die Verästelungen tragen zahllose sehr kleine, gefüllte weiße Blüten mit hellgrünem Zentrum. Die Rispen sind sehr zart und locker. Es gehört zur Familie der Nelkengewächse und stammt ursprünglich aus dem östlichen und südlichen Europa. Farblich wächst Schleierkraut sowohl in Weiß als auch in Zartrosa. Daneben gibt es gefärbte Varianten in allen Farben.

  • Durch die starke Verzweigung verheddern sich die Blüten leicht. Den Stiel am unteren Ende anfassen und die Kronen durch vorsichtiges, sanftes Schütteln voneinander lösen.
  • Stiele, die durch den Transport an Volumen verloren haben, können ebenfalls durch vorsichtiges Schütteln und mit der Hand wieder in Form gebracht werden.
  • Stiele mit einem sauberen, scharfen Messer schräg anschneiden.

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